Geboren am: | 25.09.1917 in Kassel |
Gestorben am: | 23.11.2006 in Hünfeld-Kirchhasel |
Verheiratet: | nein |
Kinder: | keine |
Geschwister: | nicht bekannt |
Eltern: | nicht bekannt |
Danke für die gemeinsame Zeit
Agnes Lohmann wurde am 25.09.1917 in Kassel geboren. Sie besuchte die Grundschule in Naumburg bei Kassel, die Ursulinenschule in Fritzlar und bis zum Abitur die Marienschule in Fulda. Ihre Ausbildung zur Krankenschwester erhielt sie in Wuppertal, der Kriegseinsatz während des Zweiten Weltkriegs als solcher schloss sich an.
Es folgte die Ausbildung für das Lehramt an Volks- und Realschulen, das Referendariat in Gentin / Magdeburg, und von 1945 – 1980 die Lehramtstätigkeit an der Grund- und Hauptschule in Fritzlar mit der Unterrichtung und Prägung von Generationen in Hingabe öffentlicher Anerkennung.
Bis zur Versetzung in den Ruhestand waren ehrenamtlicher Religionsunterricht, Jugend- und Büchereiarbeit in der Diaspora des Bistums Fulda für sie immer Selbstverständlichkeit.
Ab Februar 1980 lebte sie als Pensionärin mit vielen Aktivitäten im Kolpingwerk und zur Unterstützung meiner überregionalen seelsorglichen und verbandlichen Arbeit bei mir in Hünfeld-Kirchhasel. Dort hat sie mir ein Zuhause gegeben.
Seit dem Jahre 2000 durch viele Gebrechen auf den Rollstuhl angewiesen und dann monatelang bettlägerig, hat Gott sie am 23.11.2006 von ihrem langen Leiden befreit und heimgeholt. IHM danke ich für die 50 Jahre des gemeinsamen Lebens und Wirkens mit Agnes. Mein Dank gilt auch ganz besonders all den lieben Helferinnen, die mich in den letzten Jahren bei der häuslichen Pflege so freundschaftlich und tatkräftig unterstützt haben.
Präses Monsignore Roland Knott
Danke für die gemeinsame Zeit
Agnes Lohmann wurde am 25.09.1917 in Kassel geboren. Sie besuchte die Grundschule in Naumburg bei Kassel, die Ursulinenschule in Fritzlar und bis zum Abitur die Marienschule in Fulda. Ihre Ausbildung zur Krankenschwester erhielt sie in Wuppertal, der Kriegseinsatz während des Zweiten Weltkriegs als solcher schloss sich an. Es folgte die Ausbildung für das Lehramt an Volks- und Realschulen, das Referendariat in Gentin / Magdeburg, und von 1945 – 1980 die Lehramtstätigkeit an der Grund- und Hauptschule in Fritzlar mit der Unterrichtung und Prägung von Generationen in Hingabe öffentlicher Anerkennung.
Bis zur Versetzung in den Ruhestand waren ehrenamtlicher Religionsunterricht, Jugend- und Büchereiarbeit in der Diaspora des Bistums Fulda für sie immer Selbstverständlichkeit.
Ab Februar 1980 lebte sie als Pensionärin mit vielen Aktivitäten im Kolpingwerk und zur Unterstützung meiner überregionalen seelsorglichen und verbandlichen Arbeit bei mir in Hünfeld-Kirchhasel. Dort hat sie mir ein Zuhause gegeben.
Seit dem Jahre 2000 durch viele Gebrechen auf den Rollstuhl angewiesen und dann monatelang bettlägerig, hat Gott sie am 23.11.2006 von ihrem langen Leiden befreit und heimgeholt. IHM danke ich für die 50 Jahre des gemeinsamen Lebens und Wirkens mit Agnes. Mein Dank gilt auch ganz besonders all den lieben Helferinnen, die mich in den letzten Jahren bei der häuslichen Pflege so freundschaftlich und tatkräftig unterstützt haben.
Präses Monsignore Roland Knott
Gedenkseite 2118